Antidepressiva wurden mal als Wundermittel gefeiert und später von manchen als wirkungslos abgetan. Die Wahrheit liegt dazwischen: Ja, sie können dir vor allem bei schweren Depressionen helfen. Aber sie wirken nicht bei jedem gleich gut und oft nur mittelmäßig. Dazu kommen Nebenwirkungen wie Übelkeit, innere Unruhe oder Müdigkeit, die du vielleicht auch schon erlebt hast. Abhängig machen Antidepressiva zwar nicht, aber das Absetzen kann Probleme verursachen.
Eine Alternative kann Psychotherapie mit PEP® sein. Im Fokus steht bei PEP® die Verbesserung deiner Selbstbeziehung. Zum Beispiel sind chronische Selbstvorwürfe das beste Konservierungsmittel für Depressionen.
Wenn du unter Depressionen leidest, gibt es vielleicht unbewusste Blockaden, die verhindern, dass es dir gut gehen darf. Diese „roten Ampeln“ können wir in einem co-kreativen Prozess mit dem KKT (Kognitions-kongruenz-Test) aus PEP® bewusst machen und auflösen.
Ein weiterer Baustein ist das Selbstwerttraining in PEP®. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie wir aus Selbstwerträubern in einem gemeinsamen Prozess Selbstwertspender machen können.
Gerade bei leichten und mittelschweren Depressionen ist eine Therapie mit PEP® eine hervorragende Alternative.
Wenn du Fragen zur Depressionsbehandlung mit PEP® hast, schreibe mir gerne eine Mail.